Geschichte seit 78605 Tagen

Die Zinzendorfschulen gibt es seit 215 Jahren

2020

Das Jahr 2020

Fertigstellung des geräumigen Lernateliers im Haus Spangenberg.

2020

Das Jahr 2020

Sanierung der Zimmer im 7. Himmel

2015

Das Jahr 2015

Einführung des Kunstprofils im allgemeinbildenden Gymnasium.

2013

Das Jahr 2013

Gründung der Fachschule für Sozialwesen (Ausbildung zum*zur Jugend- und Heimerzieher*in).

2009

Das Jahr 2009

Anlässlich des 200-jährigen Jubiläums inszenieren die Zinzendorfschulen Leonard Bernsteins Musical Westside Story – und füllen mühelos an vier Abenden den größten Saal der Region. Publikum und Presse sind begeistert.

2008

Das Jahr 2008

Als eines der ersten Schulhäuser in Passivbauweise hat das Haus Katharina von Gersdorf bundesweiten ökologischen Modellcharakter.

2000

Das Jahr 2000

Das Jan-Hus-Haus mit zwei Musikräumen, einem Kunstsaal und Räumen für den Technik-Unterricht wird eingeweiht.

1992

Das Jahr 1992

Das Sozial- und gesundheitswissenschaftliche Gymnasium (Profil Soziales) wird zunächst unter dem Namen sozialpädagogisches Gymnasium gegründet.

1989

Gründung des Wirtschaftsgymnasiums.

1976

Das Jahr 1976

Das neu errichtete Haus Christian Renatus wird als Internat für die Schülerinnen der beruflichen Zinzendorfschulen eingeweiht. Heute beherbergt es die Mensa und den Lerncampus.

1974

Die Zinzendorf-Realschule wird gegründet.

1973

Das Jahr 1973

Gründung der Fachschule für Sozialpädagogik (Ausbildung zum*zur Erzieher*in).

1970

Die zweijährige Berufsfachschule Hauswirtschaft und Ernährung wird gegründet.

1967

Das Haushalts- und Ernährungswissenschaftliche Gymnasium (Klasse 11 bis 13) wird gegründet. Dieser Schulzweig läuft 1991 aus.

1964

Die einjährige Berufsfachschule für Kinderpflege wird gegründet. Sie existiert bis zum Sommer 2012.

1956

Das Jahr 1956

Die neue Turnhalle wird am 1. Dezember eingeweiht.

1954

Das Jahr 1954

Am 17. Januar wird das neue Internatsgebäude Haus Spangenberg eingeweiht. Ein knappes Jahr zuvor war es abgebrannt.

1952

Das Jahr 1952

Die Fachschule für Wirtschafterinnen wird gegründet. Sie existiert 30 Jahre lang.

1949

Nach dem Besuch der Frauenfachklasse I und II können die Schülerinnen sich als Hauswirtschaftsleiterin prüfen oder zur Berufsschullehrerin weiterbilden lassen. Dieser Schulzweig läuft bis 1972.

1946

Die Haushaltungsschule wird wiedereröffnet und bleibt bis 1968 bestehen.

1943

Die Mädchenanstalt wird aufgelöst, weil sich Schulleiter und Kollegium der drohenden Verstaatlichung nicht unterwerfen wollen. Ab Herbst werden Jungen und Mädchen gemeinsam unterrichtet.

1940

Das Jahr 1940

Der Schule wird die staatliche Anerkennung erteilt.

1938

Die neu erbaute Turnhalle gegenüber der Knabenanstalt in der Mönchweilerstraße wird eingeweiht. Sie dient nicht nur dem Sport, sondern auch als Ort für verschiedene Veranstaltungen im Ort, unter anderem als Kino. Im März 1984 wird sie abgerissen.

1933

Das Jahr 1933

Dort, wo heute das Jan-Hus-Haus steht, wird ein ehemaliges Speicherhaus zum Schulhaus mit Physik- und Chemiesaal, zwei Klassenzimmern und einer Lehrerwohnung umgebaut.

1905

Das Jahr 1905

Auf Anregung der Großherzogin Luise von Baden wurde eine Haushaltungsschule mit Lehrküche eingerichtet. 1939 wird sie staatlich anerkannt, vier Jahre später auf Beschluss der Brüderunität wieder geschlossen, um einer Schließung durch die Nationalsozialisten zuvorzukommen.

1836

Das Jahr 1836

Die Mädchenstube im Schwesternhaus bildet den Vorläufer der beruflichen Zinzendorfschulen.

1813

Das Jahr 1813

Die Knabenanstalt wird gegründet. Zusammen mit der vier Jahre zuvor eröffneten Mädchenanstalt ist sie der Vorläufer der allgemeinbildenden Zinzendorfschulen.

1810

Das Jahr 1810

Ein Jahr nach ihrer Gründung kann die Mädchenanstalt den soeben fertiggestellten ersten Teil des Schwesternhauses (dem heutigen Erdmuth-Dorotheen-Haus) beziehen.

1809

Das Jahr 1809

Kurz nach der Gründung von Königsfeld entsteht die Mädchenanstalt, die gemeinsam mit der vier Jahre später gegründeten Knabenanstalt der Vorläufer der allgemeinbildenden Zinzendorfschulen ist. Fünf Mädchen aus Württemberg leben in zwei Räumen des Gemeinlogis.